Immer wieder werden unsere Aufführungen in Symposien, Vorträge, Seminare und Gespräche eingebettet, in regem Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und theatraler Praxis. Ziel unserer Arbeit ist der Brückenschlag zwischen Theaterkunst und den Geistes– und Naturwissenschaften. Häufig werden unsere Veranstaltungen mit einführenden Vorträgen namhafter Wissenschaftler gebucht. Formate:
“Faust-Konferenz” (Knittlingen 2009), Kleist-Symposium (Bochum 2011), Büchner und Hirnforschung (Frankfurt 2013), Gretchen-Tage Knittlingen 2015 (Essay im Tagungsband), Magie-Tage Knittlingen 2017 (Essay im Tagungsband), Goethe-Symposium (Bochum 2020). Einführungsvortrag von Dr. Jost Eickmeyer zu “Simplicissimus” (fortlaufend). Viele Gespräche mit Dr. Manfred Osten, hier mit Adolf Muschg (rechts) nach einer Aufführung von “Torquato Tasso” im Foyer der Stadtwerke Bochum.
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