Sehr intensive Inszenierung
“Eine kompakte, sehr intensive Inszenierung. Das distinguierte Sprechen und die ästimierend distanzierte Aktion verlangen dem Publikum alle Aufmerksamkeit ab. Benjamin Kneser interpretiert den Tasso und dessen leicht entflammbares Dichtergemüt fast schon mit übergebührlicher Deutlichkeit. Jürgen Larys gibt sowohl den Herzog als auch den Staatssekretär Antonio mit scheinbar stoischer Haltung, aber qua Mienenspiel klar kenntlichem innerem Brodeln. Während Susanne Hocke beide Leonoren zu verkörpern hat und sich aus ihrer anfänglich porzellanenen Koketterie zi immer mehr, immer mühsamer gezügelter Emotionalität steigert.”
(Thüringer Landeszeitung)

Gänzlich entstaubt und kompakt
“Gänzlich entstaubt und kompakt. Die meisterhafte Sprache Goethes vermochten die drei Darsteller trefflich zu akzentuieren. Viel Beifall.”
(Cuxhavener Nachrichten)

Feinstes Theaterspiel, plastisch und intensiv
“70 Minuten feinstes Theaterspiel. Plastisch und intensiv. Susanne Hockes wandlungsfähiges Spiel kommt in der Doppelrolle der zwei Leonoren stark zum Ausdruck. Langer Schlussapplaus.”
(Ruhr Nachrichten)

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