Ideenreich und kurzweilig
“Selicour ist bei Jürgen Larys ein kalkulierender Machtmensch, der weniger an seinem Ego als an einer Fehlkalkulation scheitert. Vortrefflich Susanne Hocke als ausgebooteter, von Gram gebeugter La Roche. Sehr souverän in jeder Nuance seiner Figuren zeigt sich Klaus Engeroff, sein Minister Narbonne ist weise und ruhig.
Schnelles Umkleiden, dramaturgische Kniffe wie unsichtbare Figuren, Masken und eine Puppe gehören zum ideenreichen Inventar der kurzweiligen Inszenierung.”
(WAZ)

Pointiert, lebendig, possenhaft
“Pointiert, lebendig, possenhaft. Wie das Ensemble, allen voran Susanne Hocke, das Ränkespiel umsetzt, ist höchst feinsinnig.”
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)

Ausdrucksstark
“Drei Schauspieler und neun Rollen – wie das besonders gut funktioniert, zeigte das artENSEMBLE THEATER. Mit einfachen Effekten hauchten die Schauspieler jedem Charakter ausdrucksstark ein ganz eigenes Leben ein.”
(Stader Tageblatt)

Enorme Wandlungsfähigkeit, einzigartige Darstellung
“Das artENSEMBLE THEATER ist berühmt für seine Stücke mit Mehrfachbesetzung weniger Schauspieler. Diese begeisterten durch ihre enorme Wandlungsfähigkeit in Sprache, Gestik und Körperhaltung, boten eine einzigartige Darstellung und ernteten dafür vom Publikum viel verdienten Beifall.”
(Mühlacker Tagblatt)

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