Exzellent gesprochene Verse, leise Leichtigkeit
“Den ursprünglichen Volksbuch-Charakter nehmen die Spielleute des artENSEMBLE THEATERs auf, verwenden Mittel des Vaganten-Theaters und sind doch sehr schnell mitten drin in Goethes “sehr ernstem Scherz”. Goethes Verse sprechen sie exzellent, während sie mit leiser Leichtigkeit poetische Szenen entwickeln, die über die Worte hinaus gedankliche Bewegungen in Gang setzen.”
(Bonner General-Anzeiger)

Facettenreiche Vorstellung einer Menschheitsparabel
“Eine auf Kernaussagen verdichtete Hommage an Goethes Werk, die einen breiten Spielraum für Interpretation und Assoziation lässt. Durch radikale Reduktion wird das artENSEMBLE THEATER seinem Anspruch, “einen Raum von drei Jahrtausenden durchschreiten zu wollen”, auf herausfordernde Weise gerecht. Überzeugend in allen so gegensätzlichen Momenten agieren Susanne Hocke (unter anderem als Mephisto und Helena) und Jürgen Larys (unter anderem als Faust).
Eine facettenreiche Vorstellung einer Menschheitsparabel.”
(WAZ, Bochum)

Frenetischer Beifall
“Die Darsteller zogen alle Register ihres schauspielerischen Könnens, ließen durch Körpersprache und ausdrucksstarke Mimik keinen Raum für Zweifel an der Handlung und boten im mitunter als unspielbar geltenden zweiten Teil der Tragödie eine so überzeugende Leistung, dass das Publikum am Ende zunächst schweigend verharrte, dann in frenetischen Beifall ausbrach.”
(Badische Neueste Nachrichten)

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