Ein Namenloser, ohne Arbeit, ohne Geld, ohne Behausung, immer wieder verjagt und heimatlos gemacht, streunt durch die Straßen und erzählt von seiner Idee einer „internationalen Gewerkschaft der in den Arsch Getretenen von überall“. Der Tristesse des Milieus stemmt Koltès seine harte, klare, aber immer poetische Sprache entgegen. Ein Abend in direktem Kontakt mit dem Publikum. Ein großer Gesang. Eine Liebesgeschichte.
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