Zeitlose Gesellschaftskritik. Ein Bonbon.
“Julietta, die auf das “Märchen von der Umwälzung der Weltordnung” hofft, ist Sinnbild für die Situation der Frau im 19. Jahrhundert und gleichzeitig doch so gut übertragbar auf die heutige Zeit. Das artENSEMBLE THEATER erhebt die Novelle mit seiner erfrischend neuartigen Inszenierung zu einer zeitlosen Gesellschaftskritik. Nicht laut, aber expressiv, in einigen Szenen auch durchaus mit einem Lächeln. Ein Bonbon.”
(Westfalen-Blatt)
Einfach fabelhaft und perfekt
“Intensiv moderne Inszenierung. Liebe, Lust und Leidenschaft, Tugenden,
innere Zerrissenheit und rätselhafte Ereignisse. Das Publikum fühlt sich mitten in der
Handlung, die in der Gegenwart beginnt. Von der Mutter der Marquise, eindrucksvoll
dargestellt von Jürgen Larys bis hin zur Marquise, die ein eigenes Lebenskonzept entwickelt – die unterschiedlichen Charaktere wurden authentisch verkörpert. Stimmige Gestik und Mimik, eine spannende Handlung, aber auch moralische und gesellschaftskritische Aspekte – für dieses gelungene Gesamtpaket ernteten Susanne Hocke und Jürgen Larys minutenlangen Beifall. Einfach fabelhaft und perfekt.”
(Ruhr Nachrichten)
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